Für die neue Ausgabe des Guide de l'Art Contemporain Urbain / Urban Contemporary Art Guide haben sich die Macher vom Graffiti Art Magazine entschlossen, das Werk von nur fünfzig Künstlern näher zu beleuchten.
Ihre Absicht war es, den Lesern die Künstler nahezubringen, die sie in den letzten zwölf Monaten besonders geprägt haben. Diese Liste erhebt nicht den Anspruch, "objektiv" zu sein. Vielmehr ist die Künstlerauswahl ein Screenshot der urbanen zeitgenössischen Kunstszene, der einen bestimmten Moment widerspiegelt.
Die andere Neuheit dieser Ausgabe besteht darin, nicht nur Studioarbeiten der ausgewählten Künstler zu zeigen, sondern auch deren Aussenarbeiten wie beispielsweise Walls. Da das erste Kriterium der Taxonomie der urbanen Kunst Interventionen im Freien sind, sollten sie wieder in den Mittelpunkt gestellt werden. Aus diesem Grund wurden Künstler wie Eduardo Tresoldi einbezogen, der überhaupt nicht im Studio arbeitet. Dieser neue Ansatz hat es dem Contemporary Art Guide ermöglicht, eine noch grössere Bandbreite abzudecken.
236 Seiten, Format: DIN A4, Sprache: Französisch/Englisch.