Vom rennomierten Graffitiverlag Dokument Press kommt hier mal was anderes: eine wissenschaftliche Abhandlung über Graffiti! Das Buch "The G-Word" von Kunsthistoriker Jacob Krimvall beschäftigt sich mit der Frage, warum Graffiti in der Gesellschaft so unterschiedlich wahrgenommen wird - entweder Kunst oder Vandalismus, etwas zwischendrin gibt es einfach nicht.
Drei Beispiele pickt sich Krimvall heraus: Graffiti auf der Berliner Mauer, die "nolltoleransen"-Politik (Null-Toleranz-Politik) im Stockholm der 90er und die "subkulturelle" Graffiti-Szene, als sie in den 70ern und 80ern entstand. Anhand dieser Beispiele untersucht er, auf welche Weise bestimmte Institutionen und kommerzielle Interessen Einfluss auf die damalige und heutige Wahrnehmung auf Graffiti nahmen.
Eine wissenschaftliche Publikation für alle, die sich ernsthaft und fundiert mit der Geschichte der Graffiti-Szene und deren Bedeutung und Wahrnehmung für unsere Gesellschaft beschäftigen.
Softcover, Format: 17,1 x 1,5 x 24,1 cm, 221 Seiten, Sprache: Englisch.